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Nichts zu holen für unsere Bundesligamannschaft in Bludenz

  • MaPi
  • 24. März
  • 1 Min. Lesezeit

Leider konnten unsere Männer in Bludenz nichts zählbares mitnehmen und gingen am Ende mit einem 2:6 von der Bahn. Wir wussten, dass es sich um eine schwierige Bahn handelt, auf der noch keiner unserer Spieler gekegelt hatte. Am Ende bestätigte sich dieser Umstand und mit einem Schnitt von 509 Kegeln konnte unsere Mannschaft nicht brillieren. Damit gab man auch den zehnten Tabellenplatz nun wieder an Koblach ab, die ihrerseits einen Heimsieg gegen Lambach verbuchen konnten und damit wieder auf Punktegleichheit stellten.


Im ersten Durchgang tat sich Obmann Werner Eppenschwendtner bereits äußerst schwer. Er kam zwar sichtlich immer besser zurecht, jedoch war das Spiel zu Ende, bevor er sich vollends auf die Bahn einstellen konnte und verlor seine Partie klar mit 0:4 und 481 Kegeln. Deutlich besser lief es für unseren besten Mann Vizekapitän Michael Holzer. Er holte seinen Punkt souverän mit 3:1 und erzielte obendrein die Tagesbestleistung mit 564 Kegeln.


Im zweiten Durchgang sah man ein ähnliches Bild wie im ersten. Während sich Stefan Rieder sichtlich schwer tat und mit 496 keine Chance gegen den Mannschaftsbesten der Bludenzer Siegfried Tratinek mit 554 hatte, holte Martin Pixner mit 532 seinen Punkt mit 3:1 in den Sätzen.


Im letzten Durchgang kämpfte Kapitän Dominic Niederbrucker bis zum letzten Schub um jeden möglichen Kegel. Er kam aber leider nicht über 476 Gesamtholz hinaus. Josef Erlbacher war auf einem guten Weg einen dritten Mannschaftspunkt für den KC Rif zu holen, blieb auf der letzten Bahn dann aber mit 99 Kegeln leider weit hinter seinen Möglichkeiten zurück und beendete die Partie mit insgesamt 508:532 Kegeln und 2:2 Satzpunkten.



 
 
 

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