Verein
Über den KC Rif
In der Saison 2017/18 feiert der KC Rif sein 25-jähriges Bestehen.
Anlässlich dieses Jubiläums finden wir es angebracht, euch unsere Vereinsgeschichte etwas näher zu bringen.
Unsere Geschichte
Gegründet wurde der Kegelsportverein 1993 von Pickl Sepp und startete
damals in der Damenliga und eine Saison später dann
die Herrenmannschaft in der Landesliga.
Die Heimbahn beim ULSZ Rif, von dem der Verein anfänglich
seinen Namen hatte, teilte sich der Verein mit Paris Lodron,
SC Wüstenrot und dem SV Oberalm.
2003 musste die Damenmannschaft sich aus der Meisterschaft zurückziehen.
Nachdem Pickl Sepp das Amt des Obmanns niederlegte
übernahm Oberreiter Ralph im Jahr 2003 das Amt des
Vereinsobmanns, welches dann im Jahr 2007 auf Schlager Hermann überging.
Nach der Saison 2006/07 stand der Verein fast vor dem aus
und konnte sein Fortbestehen nur dadurch
sichern, dass Walter Frauenschuh vom Lokalrivalen SC Wüstenrot
zum KC ULSZ Rif wechselte, wodurch der Verein wieder eine stabile
Basis erlangte, die noch in derselben Saison durch einen weiteren
Neuzugang gestärkt wurde. Martin Pixner wechselte studienbedingt vom
Südtiroler Verein SVR Burggräfler zum KC Rif.
Seitdem kann sich der KC Rif einem stetigen, wenn auch gemächlichen Wachstum
erfreuen, sodass mit der Saison 2012/13 auch eine zweite Mannschaft angemeldet
werden konnte. Dabei kam dem Verein nicht zuletzt die Auflösung des SV Oberalm zugute,
mit dem der KC Rif immer schon enge Freundschaft pflegte. Vom SV Oberalm führten
nun Ferdinand Radauer und Herbert Rehrl ihre Sportkeglerkarriere beim KC Rif fort.
Der erstgenannte übernahm dabei auch die Funktion als Vize-Obmann, die er bis zu
seinem Ableben 2018 innehat und durch die unser Verein von seiner langjährigen Erfahrung
als Vereinsführer beim SV Oberalm profitierte.
Ab der Saison 2017/18 übernahm das langjährige Vereinsmitglied Werner Eppenschwendtner das Amt des Vereinsobmanns und Hermann Schlager übernahm das freie Amt des Vizeobmanns.
In der Saison 2016/17 musste der Verein auf die Kegelbahn nach Hallein ausweichen, da die Kegelbahn in Rif entfernt wurde. Sobald dies bekannt wurde, strich man auch das ULSZ aus dem offiziellen Vereinsnamen.
Seither teilt sich der Verein die Bahnen im Kegelcasino Hallein mit dem KSK Hallein, dem ebenfalls nach Hallein ausgewichenen SC Wüstenrot und den SKC Rot Weiß Bischofswiesen und erfreut sich guter Zusammenarbeit mit der Pächterin Melitta Göllner, die dem Verein als vollwertiges Mitglied seit der Saison 2019/20 beigetreten ist.
Im Jahr 2018/19 konnte der KC Rif auf sein 25-jähriges Bestandsjubiläum zurückblicken und veranstaltete darum ein großes Jubiläumsturnier im Kegelcasino Hallein. Zwei Wochen lang maßen sich Mannschaften aus ganz Österreich und Deutschland auf den Halleiner Bahnen. Obmann Werner Eppenschwendtner war stolz auf ein erfolgreiches Turnier zurückblicken zu können.
In den letzten Jahren konnte der KC Rif neben Melitta Göllner noch zwei weitere Damen in seinen Reihen begrüßen, die bis dato in der zweiten Landesliga zum Einsatz kommen. Das längerfristige Ziel ist es aber wieder eine Damenmannschaft in der Damenliga zu stellen, um die Gründungstradition fortzusetzen.
Vorstand
Neuer Vorstand für den Sportkegelverein KC Rif!
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Seit dem 14. Juli 2017 agiert der KC Rif mit neuem Vorstand.
Der abgetretene Hermann Schlager (links im Bild) wurde dabei zum Ehrenobmann ernannt und Werner Eppenschwendtner
(rechts im Bild) zum neuen
Obmann gewählt.
Vereinsorgane
Obmann: Werner Eppenschwendtner
Vizeobmann: Daniel Janek
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Ehrenobmann: Hermann Schlager
Schriftführer: Martin Pixner
Stellvertr.: Michael Holzer
Kassier: Sigi Fuchsberger
Stellvertr.: Dominic Niederbrucker
Kapitäne KC Rif 1: Dominic Niederbrucker und Michael Holzer
Kapitäne KC Rif 2: Daniel Janek und Werner Höcht
Übungsleiter:
Martin Pixner
Rene Maletzky
Vereinsmitglieder
Butter Kurt
Eppenschwendtner Werner
Erlbacher Josef
Fuchsberger Sigi
Hemetsberger Patrick
Höcht Werner
Holzer Michael
Janek Daniel
Maletzky Rene
Niederbrucker Dominic
Pixner Martin
Ratzinger Adolf
Rehrl Erwin
Rieder Alfred
Rieder Stefan
Schlager Hermann
Zimmermann Frank